Starke Methode auf wissenschaftlicher Basis

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Lego® Serious Play®  wurde Ende der 90er Jahre durch die Lego® Gruppe entwickelt, um einen neuen Weg des Strategieentwicklungsprozesses zu beschreiten. In Zusammenarbeit mit dem IMD in Lausanne wurde eine solide wissenschaftliche auf Basis der Konzepte Flow, Vorstellungskraft, Hand-Hirn-Verbindung, Konstruktivismus, Konstruktionismus & Spiel erarbeitet. Einige Worte zu den einzelnen Konzepten:

•  Flow bedeutet, dass ein Lerneffekt dann am grössten ist, wenn eine Herausforderung adäquat ist & eine emotionale Verbindung besteht.

•  Das Konzept der Vorstellungskraft beschreibt die einzigartige menschliche Fähigkeit mentale Bilder von Dingen zu kreieren, welche noch nicht existieren. Diese Fähigkeit kommt insbesondere dann zu tragen wenn sich die Umwelt kontinuierlich ändert.

 Neurowissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass 75% unserer Hirnzellen mit unseren Händen verbunden sind.  Der aktive Einsatz unserer Hände im Rahmen eines Problemlösungsprozesses löst kreative Energien,  neue Denk- & Betrachtungsprozesse aus.

 Beim Bauen in der realen Welt, bauen wir auch in unserem Kopf. Lernprozesse funktionieren besonders gut, wenn wir etwas ausserhalb von uns bauen.

 Spiel wird oft als das Gegenteil von Arbeit betrachtet. Spielen ermöglicht jedoch den Aufbau sozialer Bindungen, ist eine emotionale Ausdrucksmöglichkeit, fördert die kognitive Entwicklung & den konstruktiven Wettbewerb.

Einfache & unkomplizierte Werkzeuge

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Ein Set von sieben unterschiedlichen Anwendungstechniken von Lego® Serious Play® erlauben massgeschneiderte Workshops, welche eine effektive Arbeit an Ihren Herausforderungen ermöglicht. Zu den sieben Techniken zählen:

Lego Serious Play infographic
Lego Serious Play infographic
Lego Serious Play infographic
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Lego Serious Play infographic
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Ein mit Lego® Serious Play® moderierter Prozess folgt vier einfachen Schritten, welche im Rahmen des Workshops laufend wiederholten werden. Der Moderator initiiert den Prozess durch eine Frage, zu welcher die Teilnehmer etwas konstruieren. Wenn der Bau abgeschlossen ist, werden die Modelle innerhalb der Gruppe beschrieben. Danach folgt eine kurze Reflexionsrunde. Ergebnisse aus den Workshops werden je nach späterem Verwendungszweck unterschiedlich dokumentiert.